Vor reichlich einem Jahr haben diese beide Turteltäubchen sich das JA-Wort gegeben. Mittlerweile ist sogar schon ein kleines süßes Baby da.
Ich komme ja zu nichts mehr, deswegen folgt dieser Blogeintrag etwas verspätet 😉 Mit dabei waren meine Nikon D300s mit Tamron 70-200 mm 2.8 für diskrete Aufnahmen ohne den Leuten zu sehr auf der Pelle zu hängen. Und für räumlichere Aufnahmen ein 35 mm Festbrennweitenobjektiv. Das zu den technischen Fakten.
Ihr kennt ja alle die klassischen total gestellten Hochzeitsfotos. Das wirds bei mir nicht geben. Natürlich sind Posen auf der einen Seite wichtig, die Fotografierten sollen ja von Ihrer besten Seite gezeigt werden. Ich denke vieles ergibt sich durch ein gutes Auge und das abdrücken im richtigen Moment. Ein schlauer Mensch meinte mal, dass man auf einer Hochzeit sparsam wie mit einer Analagkamera fotografieren sollte. Ansonsten erschlägt einen die Masse an Bildern. Es geht darum das besondere zu sehen. Sicherlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Viele Fotos eines Moment, gerade wenn es ein wichtiger ist, erleichtern im Nachgang das auswählen des besten Fotos dieses Moments.
Hochzeitsfotografie ist ein sehr weites Feld und ich maße mir nicht an zu beurteilen was richtig oder falsch ist. Das sollten so einige „Experten“ auf dem Gebiet mal nicht vergessen. Erlaubt ist was gefällt – und zwar dem Brautpaar in erster Linie 😉
Mein Credo ist Menschen so einzufangen wie sie sind, das Beste in Ihnen zu sehen, sie möglichst natürlich abzubilden. Seht selbst ein paar ausgewählte Momente dieses schönen Hochzeitstages in Dresden.